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Work-Life-Balance oder: Warum wir viel netter zu uns sein sollten.

Vor einiger Zeit hatte ich mich bereits zum Thema Work-Life-Balance geäußert, und zwar anlässlich einer Rezension des Buches Work-Life-Bullshit - Warum die Trennung zwischen Leben und Arbeit in die Irre führt*. Ich bin auch immer noch der Ansicht, dass Arbeiten ebenso Leben ist, wie Freizeit, und dass man nicht dogmatisch zwischen beiden Lebensbereichen unterscheiden sollte. Aber ich bin trotzdem davon überzeugt, dass Gesundheit und Seelenheil nicht zu kurz kommen sollten. Gibt es eine Möglichkeit, das hinzubekommen?

 

 

Kleinkinder pfeifen auf Work-Life-Balance. Sie spielen und schlafen, wie es gerade passt.

Kleinkinder pfeifen auf Work-Life-Balance.
Sie spielen und schlafen, wie es gerade passt.

Ich muss gestehen, dass ich diesen Beitrag im Prinzip schon heute Nacht um halb vier gebloggt habe, als ich nicht schlafen konnte. Ich habe den Text zwar nur im Kopf formuliert, aber immerhin. Um diese Zeit sollte man nicht arbeiten, doch sagt das mal meinen grauen Zellen ;-)

Eigentlich hatte ich nur wieder einen Podcast zum Einschlafen hören wollen, und normalerweise bin ich nach fünf bis zehn Minuten wieder im Land der Träume. Aber diesmal konnte ich nicht weghören und aus dem englischen Gemurmel schälten sich Begriffe heraus, die sich im Kopf festsetzten und zu diesem Beitrag führten.

Gerade bei Freiberuflern und Selbständigen ist es eine echte Herausforderung, nicht in der Arbeit unterzugehen. Ganz besonders, wenn ihr den Job gerne macht und vielleicht gerade damit beginnt ein Business aufzubauen. Da merkt ihr vielleicht zunächst gar nichts von der Selbstausbeutung.

16-Stunden-Tag oder länger? Kein Problem.
Urlaub? Doch nicht jetzt, wo ich gerade im Aufbau bin! Außerdem ist dafür noch kein Geld da.
Regelmäßige Pausen? Ach, ich kann auch am Rechner essen und dabei weiterarbeiten.

UND WO BLEIBT IHR?

Ich liebe ja den schon oft bemühten Vergleich mit den Autos: Vor allem wir Deutschen sind ja immer sehr besorgt, was den Zustand unseres fahrbaren Untersatzes angeht. Immer schön sauber (*hust*, das gilt nicht für alle Landsleute ...), stets vollgetankt und bei jedem Zipperlein zum Arzt Geräusch in die Werkstatt. Nicht zu vergessen der jährliche Checkup, aka Inspektion, und alle zwei Jahre zum TÜV.

Merkt ihr was?

So liebevoll besorgt sollten wir eigentlich nicht zu unseren Vehikeln sein, sondern zu uns selbst. Wann wart IHR denn das letzte Mal beim TÜV?

WARUM SIND WIR SO SELTEN NETT ZU UNS?

Ich vermute, es liegt an reiner Selbstüberschätzung. Technik könnte ja kaputt gehen, aber uns haut doch so schnell nichts um - oder?

So schnell vielleicht wirklich nicht, aber wer immer mit fast leerer Batterie unterwegs ist, dessen Körper wird irgendwann streiken. Bei manchen früher, bei anderen später. Die einen spüren körperliche Reaktionen, andere leiden an Burnout oder werden anders wunderlich.

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Beispiel gefällig?

2009 hatte ich Verträge für 5 (!) Bücher zu erfüllen. Keine 500-Seiten-Schwarten, aber insgesamt rund 1.000 Seiten zu fünf vollkommen unterschiedlichen Plots, die ich teilweise parallel bearbeiten musste. Dazu kam noch die fortschreitende Alzheimer-Erkrankung meiner Mutter.

Dass da bei mir irgendwas schief lief, merkte ich zunächst daran, dass ich etwa nach der Hälfte des Jahres an jedem Morgen mit folgendem Gedanken wach wurde:

"ICH HASSE MEIN LEBEN!"

Natürlich habe ich mich direkt danach für diesen Gedanken gescholten. Aber irgendwann ging mir auf, dass es ja nicht normal sein konnte, so etwas überhaupt andauernd im Kopf zu haben.

Spätestens, als dann mein Rücken streikte, und ich nur noch wie eine 80jährige durch die Gegend schleichen konnte, war klar, dass ich ein echtes Problem hatte. Ich hatte neun Jahre zuvor schon einmal drei Bandscheibenvorfälle gleichzeitig gehabt, und wusste, ich muss etwas tun, damit es nicht noch schlimmer wird.

Die Physiotherapie war die Hölle, Schmerzsalben und ABC-Pflaster halfen nicht (seit der letzten Rücken-Attacke hatte man den Voltaren-Wirkstoff offenbar bis zur Unwirksamkeit verdünnt), aber als es mir endlich besser ging, begann ich, Pausen für Bewegung in meinen Schreiballtag einzubauen, oder ich schrieb zwischendurch immer mal wieder im Stehen. Dazu müsst ihr euch nicht unbedingt ein Stehpult* kaufen (obwohl das eine gute Investition ist, wenn man über ausreichend Platz verfügt) - ein Karton auf der Küchenarbeitsplatte sorgt ebenfalls für die richtige Höhe.

Außerdem nahm ich meinen Mut zusammen und verschob einige Deadlines. Eigentlich wusste ich längst, dass Verlagsdeadlines sehr großzüg bemessen sind. Es war vorher schon häufig geschehen, dass ich wie eine Irre auf den vereinbarten Tag hingearbeitet hatte, das Manuskript ans Lektorat geschickt und dann von der Lektorin erstmal acht Wochen keinen Mucks gehört habe. Trotz allem, wollte ICH natürlich nicht in den Ruf geraten, unzuverlässig zu sein. Aber ich konnte einfach nicht mehr. Immerhin war ich mehrmals kurz davor, meinen Laptop aus dem Fenster zu werfen ...

ICH HABE DARAUS GELERNT

Wenn ich jetzt Arbeiten zu erledigen habe, passe ich auf, dass nicht zu viel gleichzeitig ansteht und die Deadlines schaffbar sind. Und ich merke sofort, wenn ich etwas falsch geplant habe, weil sich mein Rücken dann nämlich ohne Umschweife meldet. Ich habe es früher nicht glauben wollen, aber gerade der Rücken signalisiert oft seelische Probleme. Meiner ist inzwischen ein Frühwarnsystem, das ich sehr ernst nehme. Glücklicherweise hat er sich jetzt schon lange nicht gemeldet. Was vermutlich daran daran liegt, dass ich babytörtchenbedingt derzeit so gut wie keine Deadlines habe, da ich nie sicher planen kann.

Aber wie könnt ihr nun netter zu euch sein?

WICHTIG: SCHAFFT EUCH EINE "ALONE ZONE"

Andere sagen Me Time oder Zeit für mich, aber ich mag den Begriff der ALONE ZONE, die die Autoren David Heinemeier Hansson und Jason Fried in ihrem Buch Rework: Change the way you work forever* geprägt haben, und der offenbar noch umfassender ist.

Wie wichtig es ist, regelmäßig nicht nur Zeit für sich selbst zu haben, sondern auch mal ganz alleine zu sein, habe ich in der letzten Woche gemerkt.

Da war ich nämlich zum ersten Mal seit Mo-na-ten für knappe 15 Minuten alleine. Die Kinder waren mitsamt dem Babytörtchen bei einem Spieleabend und der Liebste hat noch rasch vor dem Wochende ein paar fehlende Dinge eingekauft. Kaum war ich zur Tür rein, habe ich als erste Amtshandlung die Anlage voll aufgedreht: Green Day, Sex Pistols, Tote Hosen - Hauptsache wild und laut.

Was mir das gezeigt hat:​ Ganz offensichtlich hat mir etwas gefehlt. Wenn das Babytörtchen zu Hause ist (also im Prinzip immer) kann ich nicht nach Belieben die Musik aufdrehen (es sei denn, es sind Kinderlieder), und schon gar nicht laut. Sie steht zwar auf Jan Delay und die Beginner und überhaupt HipHop u.Ä. (daran bin ich wohl schuld), aber natürlich in moderater Lautstärke für die süßen Öhrchen. Außerdem schaue ich dann lieber zu, wie putzig sie dazu tanzt. Das ist also nicht dasselbe, als wenn ich total "on my own" bin.

Ich liebe die Kleine, ich liebe meine Familie und​ bin happy, wenn wir etwas zusammen unternehmen. Gestern z.B. waren wir zu siebt und haben in unserer Küche gemeinsam Nudeln selbergemacht. Manchmal gehen wir zusammen schwimmen, oder ins Sealife, in den Botanischen Garten, Naturkundemuseum, etc. Ich genieße das alles sehr, weil ich ein totaler Familienmensch bin. Aber ich bin auch ein Einzelkind. Und das habe ich neulich wieder gespürt. Ich war für eine Viertelstunde wieder einzeln und habe gefühlt, dass ich es vermisst habe, ohne es bewusst zu bemerken. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, im Alltag zu funktionieren.

Ich liebe es, mit der Familie zusammen zu kochen oder etwas zu unternehmen - aber Zeit in der ALONE ZONE muss auch sein.

Ich liebe es, mit der Familie zusammen zu kochen oder etwas zu unternehmen - aber Zeit in der ALONE ZONE muss auch sein.

Nun weiß ich wieder, dass ab und zu allein zu sein anscheinend (m)ein Bedürfnis ist, das ich nicht ständig ignorieren sollte. Eine Möglichkeit wäre, tatsächlich mal die Familie für ein paar Stunden alleine wegzuschicken. Ich brauche es nämlich nicht unbedigt, WOANDERS alleine zu sein. Ein einsamer Waldspaziergang wäre jetzt nicht unbedingt meine Präferenz. Aber hier alleine vor mich hinzuwurschteln, dabei fühle ich mich wohl. Also muss ich dafür sorgen, dass ich das haben kann. Und damit dieses Vorhaben nicht auf den berühmten St. Nimmerleinstag verschoben wird, hilft nur eins: Diese Zeit muss geplant werden. Am besten regelmäßig einmal im Monat.

Und bevor wir damit grundsätzlich zur Wichtigkeit von Planung privater und beruflicher Dinge kommen, fragt euch doch bitte mal: Was hat euch in den letzten Monaten gefehlt? Wollet ihr auch gerne alleine sein? Oder mit eurem Mountainbike fahren, was seit Jahren im Keller verstaubt? Euch mal wieder ungestört an die Staffelei setzen? Ich bin sicher, euch fällt was ein und ich freue mich, wenn ihr verraten möchtet, was es ist.

DAS NONPLUSULTRA: ZEITPLANUNG / SCHEDULING

Die Alone Zone ist aber nicht nur das Gebiet / die Zeit, in der ihr alleine dem spaßigen Teil des Lebens nachgehen könnt. Ihr solltet euch auch Zeiten blockieren für Arbeit, die sonst immer liegen bleibt. Manche Dinge auf der To-Do-liste fallen sonst ewig den dringenderen Aufgaben zum Opfer. Und - wenn ich für mich sprechen darf - ich fühle mich durch Unerledigtes, von dem ich nicht weiß, wann ich es abarbeiten soll, immer sehr gehetzt. Und dass dieses Gefühl gleichbedeutend mit dem ungesunden Distress ist, habt ihr vermutlich auch alle in Bio gelernt ;-)

Ich war lange Zeit auch zu träge, um mir (Zeit)Pläne zu erstellen. Ich habe aber festgestellt, dass es ein wahrer Segen ist, wenn ich weiß, dass ich einen bestimmten Slot blockiert habe, um liegengebliebene Aufgaben abzuarbeiten und damit den Stress zu minimieren. Und auch das ist ein Beitrag dazu, dass ich netter zu mir bin, auch wenn ich mir diese Planerei vorher erst wie ein unbequemes Korsett vorgestellt hatte. Dabei ist es das gar nicht, sondern eher bequem, weil hilfreich.  

Da das Babytörtchen unter der Woche neuerdings früh aufsteht, anstatt bis 11:00 Uhr zu schlafen, kann ich ganz sicher darauf setzen, dass sie mittags irgendwann bei mir auf dem Schoß einschläft. Anschließend kann ich sie hinlegen und habe bislang immer mindestens anderthalb Stunden Arbeitszeit gehabt, in denen sie fest schläft (wie auch jetzt gerade).

Meine Zeitplanung heißt also nicht, ich mache mitttwochs um elf Onlinebanking, und blogge donnerstags um 12 für mama-im-job.de, sondern ich mache mittwochs Onlinebanking, sobald die Kleine schläft. Und ich bloggge donnerstags für mama-im-job.de, wenn die Süße ihren Mittagsschlaf macht. Auch Zeitplanung kann in gewissem Maße flexibel gehalten werden, denn sie muss ja in die Rahmenbedingungen passen.

Mehr zum Thema Erfolg durch Planung habe ich an dieser Stelle geschrieben.

Wenn ihr viel fliegt oder per Bahn pendelt, könnt ihr diese Zeit auch wunderbar für Tätigkeiten nutzen, die erledigt werden müssen und ortsunabhängig bearbeitet werden können. Um aber dann doch nicht nur aus dem Fenster zu schauen, finde ich es hilfreich, diese Aufgaben trotzdem auf eine To-Do-Liste zu setzen. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich bin schon immer so vergesslich gewesen, dass noch mehr Dinge unerledigt blieben, wenn ich sie nicht aufschreiben und abhaken würde.

Es muss auch nicht verhandelbare Termine geben

Manche Freiberufler-Ehen gehen an zu viel Arbeit kaputt. Wenn ihr nicht auch dazugehören wollt, sollte in den Terminkalender auch eine nicht verhandelbare Date Night eingetragen werden. Egal, ob einmal pro Woche oder pro Monat. Es ist wichtig, dass es ein regelmäßiger Termin ist, der nicht zugunsten von anderen Dingen verschoben werden darf. So wie manche Menschen jeden Sonntag in die Kirche gehen, egal, was passiert oder andere immer freitags zum Bowling. Nehmt euch und eure Beziehung nicht weniger wichtig als Fred Feuerstein seine Bowlingkumpels. Denn letztlich ist das auch ein wichtiger Baustein der Work-Life-Balance, wie blöd ihr diesen Begriff auch finden mögt.

Denkt mal nach: Welche nicht verhandelbaren Termine würdet ihr noch gerne einführen? Möchtet ihr eure Gedanken dazu in den Kommentaren teilen?

ALSO:

  • Hört auf die Signale eures Körpers. Es ist nicht immer der Rücken, der Stress anzeigt. Bei manchen ist es die Haut, bei anderen die Verdauung. Leider gibt es da kaum Grenzen. Aber jeder Körper seine "Lieblings-Schwachstelle", die sich bei Überforderung immer wieder meldet.
  • Wenn ihr im Rahmen einer wie auch immer genannten Work-Life-Balance liebevoller mit euch umgehen wollt, ist Planung das A & O.
  • Schafft euch eine "Alone Zone" für euer persönliches Wohlbefinden und eine, um Dinge abzuarbeiten, die sonst für immer liegenbleiben würden.
  • Legt ein paar regelmäßige, nicht verhandelbare Termine fest, wie eine Date Night mit dem Partner oder eine unverrückbare Zeit für Sport. Es kommt nicht auf die Häufigkeit an, sondern auf die Regelmäßigkeit und darauf, dass der Termin eingehalten werden MUSS.

Habt ihr noch andere Tipps? Auch diese sind in den Kommentaren willkommen.

Petra A. Bauer

# Link | Petra A. Bauer | Dieser Artikel erschien am Montag, 13. März 2017 um 09:21 Uhr in KARRIERE, Zeitmanagement / Produktivität / Organisation | 11783 Aufrufe | 0 Kommentare | Kommentare per RSS-Feed abonnieren
Tags: worklifebalance, Work-Life-Balance, ich liebe mein leben, ich hasse mein leben, Familienleben, Berufsleben, ausgeglichen, alone zone


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