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Neues für Mamas im Job - Podcast 001

WORKING MOM NEWS - Der Podcast für berufstätige MütterEs gibt was auf die Ohren! Der Podcast NEUES FÜR MAMAS IM JOB ist ein brandneues Feature in unserem Lifestylemagazin. Dann könnt ihr mama-im-job.de nicht nur lesen, sondern auch hören (und manchmal sehen). Und mitdiskutieren. Wir wollen eure Soundschnipsel!
Und damit ihr keine Folge verpasst, empfiehlt es sich, unseren Newsletter zu abonnieren.

Podccast für berufstätige Mütter

 

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Wenn ihr Anregungen, Fragen, Kritik zum Podcast habt, mailt einfach an redaktion@mama-im-job.de. Dort könnt ihr auch die Dropbox-Adresse für eure Soundschnipsel erfragen. Das beste Format dafür ist mp3. Für iOS könnt ihr beispielsweise die App Voice Record Pro von Dayana Networks Ltd. verwenden, für Android geht beispielsweise der Super Sprachrecorder von Lovekara. Im Prinzip könnt ihr alle Gratis-Apps verwenden, die in der Lage sind, mp3 aufzunehmen.

Was ihr in 30 bis 60 Sekunden erzählen könnt? Ihr könnt über interessante Apps berichten, die ihr ausprobiert habt, erzählen, wie ihr euren Mann zu mehr Mithilfe motiviert habt oder wie ihr mal euer krankes Kind mit zur Arbeit gebracht habt. Oder verratet uns den ultimativen Kindergeburtstagstipp, der sich mit wenig Aufwand auch für Working Moms realisieren lässt ... Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Und wenn ihr mal in Berlin seid - meldet euch, dann kann es sein, dass ich euch zum gemeinsamen Podcasten einlade. Wir legen ein Thema fest und reden drüber.

Es dürfen und sollen übrigens ausdrücklich auch Väter mitmachen!

Ihr möchtet eure Werbung im WORKING MOM NEWS Podcast schalten?
Über die aktuellen Konditionen könnt ihr euch via werben@mamaimjob.de erkundigen.

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**Das beste Format um eure Soundschnipsel zu schicken, ist mp3. Für iOS könnt ihr beispielsweise die App Voice Record Pro von Dayana Networks Ltd. verwenden, für Android geht beispielsweise der Super Sprachrecorder von Lovekara. Im Prinzip könnt ihr alle Gratis-Apps verwenden, die in der Lage sind, mp3 aufzunehmen.

LESEN

Moin, Moin, hallo und herzlich willkommen zum allerersten Podcast für Mamas im Job!

Auch ein herzliches Willkommen, allen, die auf YouTube zuschauen.

Ich bin Petra A. Bauer von mama-im-job.de und was ihr hier hört und seht, ist ein Experiment. Wir möchten nämlich in euer Ohr ;-) Die Inhalte von Mama im Job, sowie Netzfundstücke und Themen, die es zu diskutieren gilt, möchten wir künftig nämlich nicht nur schriftlich teilen, sondern sind der Meinung, dass vieles ausführlicher beackert werden kann, wenn man den Podcast-Weg geht. Ganz im Sinne des Radiospots für Radiowerbung: „Geht ins Ohr – bleibt im Kopf“.

Soundcloud und YouTube

Auf YouTube bin ich schon länger präsent, und dass ich da eine Pause eingelegt hatte, liegt daran, dass ich es liebe, viele Schnitte zu machen. Leider lässt mein Arbeitsspeicher solche Spielchen nicht zu, und bisher war ich kein Fan von One-Take Videos. Deshalb weiß ich auch nicht, ob ich künftig weiterhin den Aufwand betreiben werde, den Podcast in Ton UND Bild zu senden. Jedenfalls nicht, solange meine Rechnerkapazität das nicht hergibt. Außerdem haben reine Podcasts den unschlagbaren Vorteil, dass man sie auch krank aussehend und ungeschminkt aufnehmen könnte ;-)

Video oder nicht, die Frage werde ich heute nicht abschließend beantworten. Möglicherweise streue ich zwischendrin immer ein paar Videofolgen ein – lasst euch überraschen.

Podcasts kann man häppcheneise hören

Was die Podcasts angeht: Der Plan ist, sie um die 10 Minuten lang zu halten, damit ihr sie bequem in eurer Frühstücks- oder Mittagspause hören könnt, oder im Auto, wenn ihr die Kinder vom Kindergarten einsammelt. Andererseits möchte ich mich aber auch nicht selbst versklaven. Wenn ich Leute einlade, will ich ein Gespräch nicht nach 10 Minuten abwürgen. Und das Schöne an Podcasts ist ja: ihr könnt zwischendurch auf Pause drücken und sie häppchenweise hören.

Worum geht es in den Podcasts?

Was die Inhalte angeht – da wird es alles mögliche zum Themengebiet Karriere, Familie, Freizeit und Lifestyle geben. Was es nicht geben wird: reine Kinderfragen a la „Was muss mein Kind in dem und dem Alter können?“ „Welche Kinderkrankheiten finden wir besonders schrecklich und muss ich dagegen impfen oder nicht?“, etc. Dazu gibt es genügend Seiten im Web, das ist nicht unser Anspruch. Aber wenn es interessante Webseiten gibt, auf die unbedingt hingewiesen werden sollte, Bücher, die diskutiert werden müssen, Apps, die berufsliebenden Eltern das Leben erleichtern – sowas soll hier rein. Und Dinge die Spaß machen, natürlich. Weil das Leben ja schon auch ein bisschen Ponyhof sein sollte.

Eure Mithilfe ist gefragt!

Und weil das auch alles keine Einbahnstraße sein soll, freuen wir uns auch über Sprachschnipsel von euch, wenn ihr Interessantes entdeckt, das ihr mit anderen teilen möchtet. Wie ihr mir das zukommen lassen könnt, schreibe ich in die Infos, bzw. in das Posting zum Podcast. (Anmerkung: Das habe ich ja nun oben erklärt.)

Es werden sicher noch diverse Ideen dazukommen – das merkt ihr dann ja.

Aber bevor ihr mir bewusstlos vom Stuhl kippt, oder euch fragt, „Wann geht es denn endlich los?“ Geht es jetzt mal los:

Die Facebook-Powermutter

Lean in – Frauen und der Wille zum Erfolg. Sheryl Sandberg. Großartig, weil sie auch dieselben Fehler macht, die alle machen, aber aktiv versucht dagegen anzugehen. Es ist leider wirklich so: Wir Frauen stellen und immer gerne selbst ein Bein, wenn es darum geht erfolgreich zu sein.

Außerdem: Eiertanz, weil wir trotzdem nie den Anschein erwecken dürfen, erfolgreich sein zu wollen, denn erfolgreiche Frauen sind per se unsympathisch. Denk nur mal daran, wie Mädchen und Frauen mit Selbstbewusstsein in USA genannt werden: Bossy. Rechthaberisch, herrschsüchtig, diktatorisch – die deutsche Übersetzung bringt das nicht annähernd so schön rüber. Dabei handelt es sich doch einfach um Frauen mit Führungsqualitäten. Und der Begriff wird beileibe nicht nur von Männern benutzt.

Bleiben wir aber dabei, dass wir uns selbst am meisten im Weg stehen, wenn es um den Erfolg geht. Sandberg führt sehr schön aus, wie manche Frauen Karrieremöglichkeiten ausschlagen, nur weil sie irgendwann vorhaben, Kinder zu bekommen und sich nicht vorstellen können, wie das gehen soll. Wenn euch das irgendwie bekannt vorkommt, kann ich nur empfehlen, mal in dieses Buch hineinzuschauen.

Schuhtick

Ein weiteres Buch, nämlich das von Katrin Seifarth, behandelt im Prinzip das gleiche Thema: „Aus den Hemmschuhen in die Stöckelschuhe“, heißt es und hilft dabei, die eigene Schluffigkeit zu erkennen und in zehn Schritten aus den Latschen in die High Heels des Erfolgs zu steigen. Kathrin Seifarth schreibt aus eigener Erfahrung. Auch sie hat sich zunächst selbst gegen den erfolgreichen Weg entschieden. Mittlerweile coacht sie Mütter, die vor dem gleichen Problem stehen. Eine ausführlichere Rezension folgt demnächst.

TV-Moderatorin

Eine Mutter, die sich gar nicht hemmen ließ, ist Tamina Kallert. Vielen von euch dürfte sie aus der WDR-Reisesendung „Wunderschön!“ bekannt sein. Tamina ist noch hochschwanger für den WDR durch die Welt gereist und hat das Betreuungsproblem später so gelöst, dass sie Freundinnen eingeladen hat mitzukommen, wenn sie in der Zeit das jeweilige Baby betüdelt haben. Ich hatte mich mit Tamina in Zürich getroffen und Hemmschuhe habe ich bei ihr keine gesehen, auch wenn sie sich natürlich ebenfalls die typischen Gedanken macht:

Man ertappt sich auch dabei, dass man sich immer sofort erklärt. Wie man sagt: „Ich bin natürlich, wenn ich dann dabin, rund um die Uhr da. Ich mach zwar diese Reisen, aber total reduziert ..“ Ich steh da auch dahinter. Ich WOLLTE auch reduzieren, aber sofort, auch teilweise ungefragt, rechtfertigt man sich. Man ist immer in der Defensive. Wie man das hinkriegt und warum man das so macht und wie man das abfedert, damit das Kind auf gar keinen Fall Schaden nimmt. Man hat das Gefühl, man muss das sofort parat haben.

Das dazugehörige Interview könnt ihr auf mama im job lesen (siehe Link oben).

Männer wollen auch mal

Damit das klappt mit dem Erfolg, ist es natürlich extrem hilfreich, wenn auch Männer ihren Teil zur Familienarbeit beitragen. Da freut es uns natürlich sehr, dass Männer jetzt von familienpolitischen Entscheidungsträgern fordern, dass auch für sie die Möglichkeit zur Einrichtung flexibler Arbeitszeiten geschaffen werden soll. Damit sie ihre Frauen dabei unterstüzen können, ihren ambitionierten beruflichen Weg auch gehen zu können. Oder überhaupt arbeiten zu gehen – es muss ja nicht immer Karriere sein.

Kein Dogma

Überhaupt muss es auch nicht unbedingt ein Beruf sein. Es liegt mir fern, Mütter zu verurteilen, die sich dafür entscheiden, keinen Beruf zu ergreifen, sondern ausschließlich für die Kinder da zu sein. Diese Mütter sind nur einfach nicht die Zielgruppe dieses Podcasts und des mama-im-job-Lifestylemagazins. Auch wenn wir sowohl von Vollzeitmüttern als auch von kinderlosen Frauen bereits Rückmeldung bekommen haben, dass sie interessante Inhalte bei uns gefunden haben – was uns natürlich freut.

Fußball

Now for the fun part – Euch dürfte aufgefallen sein, dass am andere Ende der Erdkugel gerade die Fußballweltmeisterschaft tobt und die Deutsche Mannschaft gleich im ersten Spiel Portugal  mit 4:0 abserviert hat. Ich weiß, dass viele Frauen sich glücklicherweise inzwischen auch für Fußball interessieren (und nicht nur für die Jungs, die dem Ball hinterherrennen). Wir sind beispielsweise hardcore Auswärtsfahrer. Im letzten Jahr saß ich über 13.000 Kilometer hinterm Steuer, um Hertha BSC hinterherzufahren und da war es nur zwangsläufig, dass ich irgendwann angefangen habe, darüber zu bloggen. Unter ich-hab-ein-fußballteam-zu-supporten.de fange ich u.a. die Atmosphäre und die kleinen Randanekdoten der Auswärtsfahrten und Heimspiele ein. Und natürlich kommt auch die WM vor. In dem Zusammenhang möchte ich euch eine junge Band ans Herz legen, die mit „Weltmeisterzeit“ einen WM-Ohrwurm produziert hat. Die Herrschaften kommen aus Hohenlockstedt in Schleswig-Holstein und nennen sich B 206, wie die Bundesstraße, die dort entlangführt. Das Video macht gute Laune, und ihr solltet euch das echt mal reinziehen.

So, für heute is Feierabend. Ich bin sehr gespannt, wie das Experiment bei euch ankommt. Feedback wäre super! Sagt uns doch bitte, was ihr davon haltet und was ihr gerne für Inhalte hättet, denn wir möchten natürlich nicht am Hörer vorbei produzieren.

Ihr könnt auch unseren Newsletter abonnieren, dann bekommt ihr den Podcast immer direkt geliefert und verpasst keine Folge.

Einen schönen Tag noch für euch!

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terrasse zürich
26. April 2017 um 17:53 Uhr

Toller Artikel, gefaellt mir gut. Ich habe diesen auf FB geteilt und einige Likes
dafuer bekommen. Weiter so!

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